Ludwig Pfeiffer

Ludwig Pfeiffer wurde durch Heirat der Mutter meines Vaters 1945 sein Stiefvater. Pfeiffer war Kommunist. Ich lehne den Kommunismus als völlig untaugliche Idee für die Menschheit ab. Die Geschichte lehrt uns, dass das, was man Kommunismus oder Sozialismus nannte nie eine Sache des Volkes, sondern einer selbsternannten Elite war, die, weil sie keine Mehrheit im Volk hatte, in der Regel durch Revolutionen sich an die Macht putschte. Da diese Regime nicht in der Lage waren, die Bedürfnisse der Menschen zu befriedigen, führte ihre Herrschaft stets zu Terrorregimen der unterschiedlichsten Ausprägungen. Das reichte von den "harmlosen Varianten" wie in der DDR bis zum "Sowjetfaschismus" unter Stalin oder den Regimen der Roten Khmer, Maos China usw.

 

Dennoch empfinde ich einen gewissen Respekt vor einem Mann, der sein Leben lang für eine Idee gekämpft hat und für diese Idee mehr als die Hälfte seines Lebens im Kampf, auf der Flucht, im Gefängnis und im Konzentrationslager verbracht hat. Ein Kommunist, der durch Denunziation nach dem Weltkrieg selbst zur Zielscheibe der Kommunisten in der Sowjetischen Besatzungszone wurde und trotzdem an seiner Idee festhielt. Deshalb setze ich Ludwig Pfeiffer hiermit ein Denkmal.

Pfeiffer 1924 an der Militärakademie in Moskau. Die KPD delegierte ihn dorthin, um militärische Führungskader für einen bewaffneten Sturz der Republik und den aufkommenden Faschismus auszubilden. Ludwig Pfeiffer absolvierte auch ein Praktikum in der legendären 1. Reiterarmee des Marschall Semjon Budjonny und wurde Major der roten Armee. 

Das Jahr dieses Fotos kann ich nicht verifizieren. Es muss Anfang - Mitte der 1950er Jahre sein.

Eckdaten im Leben von Ludwig Pfeiffer

(zusammengestellt von Marco Pavlik im Jahre 2024)

Geboren am: 10.02.1893 in Klein-Seelheim

  • 1909 – beginnt sich mit 16 Jahren während seiner Ausbildung zum Zimmermann in der Arbeiterbewegung als Gewerkschaftsmitglied zu engagieren

  • 1912 – Eintritt in die SPD

  • 1910 – 1914 als „fremder“ Zimmermann in Belgien, der Schweiz, Deutschland und Holland gearbeitet

  • 1915 – 1918 Engagement in der „Gruppe Liebknecht“ an der Front (wahrscheinlich ist die „Gruppe Internationale“ von Luxemburg und Liebknecht gemeint. Politische Äußerungen als Soldat bringen Pfeiffer vor das Divisionsgericht

  • 1918 – Mitglied eines Arbeiter- und Soldatenrates, Gründer der KPD im Ruhrgebiet

  • 1918 – 1923 u.a. Hundertschaftsführer in der „Rote Ruhrarmee“, aktiv an den Kämpfen gegen die Truppen von Kapp und Lüttwitz und gegen die Truppen der Reichsregierung beteiligt (bis zur Besetzung durch die Franzosen)

  • Er wird gesucht, taucht in die Illegalität ab

  • 1923 – 1924 geht er nach Moskau, wird Mitglied der KPdSU und studiert an der Militärakademie. Er wird Major in der 1. Reiterarmee des Marschall Budjonnyj

  • Bis 1930 muss er in Deutschland wieder in der Illegalität leben. Er baut im Auftrag der KPD an einer „Abwehr“ gegen die Nationalsozialisten mit

  • 1930 – 1933 Generalvertreter einer Arbeiterzeitung

  • 1934 im März wird er durch eine Unvorsichtigkeit von anderen Kommunisten verhaftet, wegen illegaler Tätigkeiten angeklagt, 7 Monate lang von der Gestapo verhört und gefoltert und schließlich mangels Beweise freigesprochen

  • 1934 flieht er – wegen seiner erneuten Verfolgung – ins Ruhrgebiet, schießt dabei auf die Verfolger

  • 1935 wird er in Berlin verhaftet und im „Columbia-Haus“ von der Gestapo 4 Monate lang verhört und gefoltert. Er soll die Strukturen des „Abwehrapparates“ offenlegen

  • Er wird 1935 ins KZ Lichtenburg gebracht und mit der Auflösung dieses KZs in das KZ Buchenwald eingeliefert.

  • Vor Kriegsausbruch wird er entlassen, hat Aufenthalts- und Meldepflicht in Berlin und wird kurz nach dem Überfall auf Polen erneut verhaftet und ins KZ Sachsenhausen eingeliefert.

  • 1940, im Februar wird er ins KZ Neuengamme verlegt und ist dort in seinem erlernten Beruf als Zimmermann tätig und leitet den Aufbau von Baracken als Vorarbeiter.

  • In Neuengamme ist er „Kapo“

  • Mit der Räumung des KZ Neuengamme soll er auf dem „Todesmarsch“ wie viele andere auf einem Schiff in der Ostsee versenkt werden. Er überlebt die Versenkung der „Kap Arkona“ gemeinsam mit dem später berühmten DDR-Schauspieler Erwin Geschonnek, schlägt sich in die Wälder und stellt sich am 5. Mai 1945 den Engländern.

  • Am 15. Juni 1945 geht er in die SBZ, lernt dort Heinrich Rau kennen, der ihm vorschlägt, mit nach Potsdam zu kommen. Dort wird er bei der Landesregierung als Regierungs(ober)inspektor angestellt. Als Referent bei der Landesregierung ist er insgesamt von 1946 – 1951 tätig.

  • 1946 wird er aus der Partei ausgeschlossen und auf Grund von Denunziationen verhaftet. Es beginnt ein jahrelanges Martyrium wegen angeblicher „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ und „Förderung des Nazi-Regimes“ von dem Landgericht Potsdam. Er wurde beschuldigt, als Kapo, Häftlinge misshandelt zu haben. In der SBZ titeln die Zeitungen „Der rote Major vor Gericht“

  • 30.10.1948 – 14.09.1949 Untersuchungshaft im Polizeigefängnis Potsdam

  • 1949 erfolgt am 14. September der Freispruch wegen erwiesener Unschuld am Landgericht Potsdam

  • In der Haft schwer Herzkrank geworden fordert er deswegen und wegen der öffentlichen Zerstörung seines Rufes als Kommunist und Kämpfer gegen den Faschismus vom Generalstaatsanwalt des Landes Brandenburg eine Haftentschädigung von DM 10.000.-

  • 1950, am 15. Juni beschließt die Strafkammer des Landgerichts Potsdam eine Haftentschädigung zu zahlen

  • Nach einigem Überlegen entschließt er sich auf Bitten der Generalstaatsanwaltschaft im Dezember 1950 im Prozess wegen „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ gegen einen seiner Peiniger, den Gestapo-Kommissar Paul Winzer, als Zeuge auszusagen

  • 1951 ab Mai arbeitet er beim Magistrat von Groß-Berlin und wird als Treuhänder in verschiedenen Betrieben eingesetzt

  • 15.12.1951 – 1.10.1952 Untersuchungshaft in der „U.H.A Stadtvoigtei“

  • 1952, im September wird er wegen „Wirtschaftsverbrechen“ angeklagt

  • 1952, am 30. September wird er Von der Anklage des „Wirtschaftsverbrechens“ vom Landgericht Berlin freigesprochen

  • 1.2.1953 die Versicherungsanstalt Berlin erkennt eine VdN-Rente i.H.v. 440 Mark zu

  • 20.08.1953 er teilt dem Landgericht mit, dass er unter bestimmten Umständen erneut bereit sei, im Prozess gegen den Gestapo-Kommissar Paul Winzer auszusagen

  • 20.8.1953 er fordert für die zu Unrecht erlittene Untersuchungshaft, die Schädigung seiens Rufes und zugezogener Krankheiten vom Generalstaatsanwalt der DDR, Otto Grube, eine Haftentschädigung von 8.000 DM.

  • 21.09.1953 der Generalstaatsanwalt beim Landgericht Berlin bittet Pfeiffer im Prozess gegen den Gestapo-Kommissar Müller-Brockmann auszusagen

  • 25.09.1953 der Generalstaatsanwalt der DDR lehnt eine Haftentschädigung mit dem Hinweis ab, dass alle Erkrankungen im Gefängnis ordnungsgemäß medizinisch behandelt wurden

  • 11.10.1953 die „Nationale Front“ setzt sich für Pfeiffer ein und fordert eine Haftentschädigung vom Generalstaatsanwalt

  • 1.4.1954 der Generalstaatsanwalt der DDR teilt der „§Nationalen Front“ mit, in der Haftentschädigungsangelegenheit vom Generalstaatsanwalt Berlin die Akten angefordert zu haben

  • 27./28. Mai 1955 Pfeiffer wird als Zeuge geladen im Prozess gegen den Gestapo-Kommissar Dr. Müller-Brockmann zur Anklage „Körperverletzung im Amt“

  • Dezember 1959, der Magistrat von Berlin teilt mit, dass Pfeiffer eine „VdN-Vollrente“ i.H.v. 544,50 Mark bekommt.

  • Juni 1960, Pfeiffer bittet den VVN um die Zahlung der jährlichen Hilfe i.H.v. 500 Mark, die einem anerkannten „Opfer des Faschismus“ zustehen

  • 9.11.1958 Ministerpräsident Otto Grothewohl verleiht Pfeiffer die „Medaille für Teilnahme an den bewaffneten Kämpfen der deutschen Arbeiterklasse in den Jahren 1918 – 19232

Deckname „Lewandowski“ http://www.trafoberlin.de/widerstand_in_berlin/Namensregister_pdf/Band_09_Gesamtregister.pdf



Ludwig Pfeiffer, Deckname "Lewandowski"

zur Hinterlassenschaft meines im Jahre 2000  verstorbenen Vaters gehörte auch ein Karton mit Dokumenten und Fotos über seinen Stiefvater, der 1945 in sein Leben trat, als mein Vater 9 Jahre alt war. Ich habe die Papiere, die teilweise zerfallen sind, digitalisiert und mit einer großen Faszination ein unheimlich schweres Leben eines Menschen zur Kenntnis genommen, der immer nur der Sache der Arbeiterklasse gedient hat. Dafür war er im Gefängnis, in verschiedenen Konzentrationslagern, in der Illegalität und auch in der SBZ in Haft und vor Gericht.

Am 10.02.1893 wurde Ludwig Pfeiffer geboren, schloss sich während seiner Zimmermanns-Lehre aktiv der Gewerkschaft an. 1912 tritt er in die SPD ein, zählt im 1. Weltkrieg als Wehrpflichtiger zur "Gruppe Internationale" von Luxemburg und Liebknecht. 1918 wird er Mitglied in einem "Arbeiter- und Soldatenrat", gründet im Ruhrgebiet die KPD und kämpft gegen die Truppen der Reichsregierung, später gegen die Truppen der Putschisten um Kapp und Lüttwitz - als Hundertschaftsführer der "Roten Ruhrarmee". Für diesen Kampf verleiht ihm DDR-Ministerpräsident Otto Grothewohl in den 1950ern die "Medaille für die Teilnahme an den Kämpfen der Arbeiterklasse 1918-1923". Pfeiffer muss teilweise in die Illegalität. 1923 geht er nach Moskau, wird Mitglied der KPdSU und studiert an der Militärakademie knapp 2 Jahre. Diese verlässt er im Rang eines Majors und macht ein militärisches "Praktikum" als Major in der legendären 1. Roten Reiterarmee des Marschall Semjon Budjonny.

In Deutschland muss er teilweise bis 1930 in der Illegalität leben, baut einen "Abwehrapparat" für die KPD gegen den aufkommenden Nationalsozialismus auf. 1934 wurde er verhaftet, in den Gestapo-Kellern in Berlin 7 Monate lang verhört und gefoltert - die Gerichtsakten von 1934 im Original habe ich gelesen - und wird mangels Beweise freigesprochen. 1935 wird er erneut verhaftet, im "Columbia-Haus" (Gestapo-Gefängnis in Tempelhof) gefoltert und nach 4 Monaten der Misshandlung ins KZ Lichtenburg überstellt. Nach dessen Auflösung kommt er ins KZ Buchenwald. Aus diesem wird 1939 entlassen, darf sich nicht außerhalb Berlins aufhalten. Kurz nach dem Überfall auf Polen wird er erneut verhaftet und kommt ins KZ Sachsenhausen. Weil er Zimmermann ist, wird er 1940 ins KZ Neuengamme verlegt, darf als Vorarbeiter "Kapo" den Bau neuer Häftlingsbaracken leiten.

Sein prominenter Mithäftling ist der spätere DDR-Schauspieler Erwin Geschonneck. Beide überleben den Untergang der "Kap Arkona" und schlagen sich 2 Tage durch die Mecklenburger Wälder. Pfeiffer kehrt nach Meldung bei den Engländern in die SBZ, beginnt am 1.6.1946 bei der Landesregierung Brandenburg als Regierungsinspektor zu arbeiten.

Noch 1946 Plötzlich wird von der Generalstaatsanwaltschaft Brandenburg gegen Ludwig Pfeiffer Anklage wegen "Verbrechen gegen die Menschlichkeit" erhoben. Er wird außerdem geächtet, aus der Partei ausgeschlossen. Er soll als Kapo in Neuengamme Häftlinge misshandelt haben und lt. Anklage sich der "Förderung des Naziregimes" schuldig gemacht haben. Es folgt ein Jahr Untersuchungshaft, in der er schwerkrank wird, bis er im September 1949 wegen erwiesener Unschuld freigesprochen wurde. Seiner Anklage lag die Denunziation eines Nazis zu Grunde, der dadurch einen Mitwisser eigener Verbrechen ausschalten lassen wollte. Er setzt mit Hilfe seines Stiefsohnes (meines Vaters) eine Haftentschädigung von 10.000 DM im Jahre 1950 durch.

Obwohl schwer gedemütigt, steht er immer noch auf der Seite der Arbeiterklasse und tritt mehrfach als Zeuge gegen 2 Gestapo-Kommissare vor dem Landgericht auf, die ihrerseits wegen "Verbrechen gegen die Menschlichkeit" und "Körperverletzung im Amt" angeklagt sind. Darunter auch sein Folterer.

Zur Ruhe kommt er auch als rehabilitierter nicht, denn schon 1951 wird er erneut er, der als Treuhänder für Betriebe beim Magistrat von Groß-Berlin arbeitet, wegen "Wirtschaftsverbrechen" angeklagt. Wieder folgt vor dem Freispruch 1953 eine fast einjährige Untersuchungshaft.

Ab 1953 erhält er eine Rente als anerkannter "Verfolgter des Naziregimes" (VdN). Er wird später auch von Otto Grotewohl mit Medaillen geehrt und einer Urkunde als "Opfer des Faschismus".

Eckdaten Im Leben Von Ludwig Karl Pfeiffer Docx
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Hier kommen jetzt die Dokumente, in denen Ludwig Pfeiffer mit der kommunistischen Justiz der DDR bzw. vorher in der SBZ auf Grund einer Denunziation in Konflikt kam. Peiffer wurde angezeigt, als "Kapo" im Konzentrationslager Mithäftlinge geschlagen und misshandelt zu haben. Die Zeitung  damals titelte "Der rote Major vor Gericht".  Die Anklage lautete: "Verbrechen gegen die Menschlichkeit". In diesem Zusammenhang rückten die Kommunisten von ihm. Er kämpfte für seinen Ruf und am Ende des Martyriums war er schwerkrank aber wegen erwiesener Unschuld rehabilitiert. Das ganze sozialistische Gesindel kam angekrochen und entschuldigte sich bei ihm und die Verleihung von Orden und Medaillen nahm seinen Lauf

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