Ein Zeltlager für Berliner Oberschüler
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Wenn man heute im Schwenziner Wald die Straße „Eldenholz“ fährt, kommt man etwa 1 km nach dem „Schloss Schwenzin“ an einem Einsiedlerhaus an. Bis in die 1990er Jahre stand dort das aus rotem Backstein befindliche kleine „Hexenhaus“ von Herrn und Frau Lübke. Vor dem Haus geht man einen Sandweg in Richtung Kölpinsee. Schon nach 25 Meter sollte man sehr aufmerksam linkerhand ins Unterholz gehen, um die vielen Artefakte des einst stolzen Zeltlagers „Erholung + Arbeit“ zu sehen und anfassen zu können. Ein Lager für Berliner Oberschüler von 1962 – 1989. Ein Sicherungskasten aus dem Jahre 1981 sieht man, bei genauer Beobachtung des Bodens findet man ein paar Meter tiefer im Wald die Fundamente der zugeschütteten Toilettengruppen. Auf denen standen je ein Doppelhäuschen für Jungs und Mädchen. Plumpsklos, was sonst. Aber immer blitzsauber. Es gab einen Plan, welche Erwachsenen (meistens die Ehefrauen der mitreisenden „Helfer“ [das Wort „Erzieher“ gab es nicht]) die Plumpsklos täglich mit einer Chemie „Wofalor“ und einer Wurzelbürste putzten.
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Unsere Geschichte
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Unsere Entwicklung
Aus kleinen Anfängen heraus sind wir mit konsequenter Hingabe und dem Anspruch an kontinuierliche Verbesserung gewachsen. Integrität und Zusammenarbeit sind dabei stets unsere Leitprinzipien geblieben. Wir leben für das, was wir tun – und möchten unsere Geschichte gerne mit dir teilen.